Donnerstag, 12. Mai 2011

Thor 3D

THOR-Hauptplakat Der neuste Film Thor von MARVEL Studio ist ein gelungenes Werk. Der Regisseur Kenneth Branagh hat ein sehr unterhaltsamen Film geschaffen, der das hält was er verspricht. Ein Film greift sehr schön da Thema der nordischen Mythologie von Oden und Thor auf. Es wird plausible in der Geschichte eingewebt und dem Zuschauer beliebt für das Verständnis keine Fragen offen. Dabei weicht die Geschichte aus filmtechnischen Gründen von der original Figure Thor der MARVEL-Comic ab, aber das dürfte nur den Fanboys stören.

Der Film zeigt nach einer kurzen Szene in der Gegenwart, dir Vorgeschichte von Thor, der von Chris Hemsworth gespielt wurde, und seiner späteren Verbannung auf die Erde. Dabei spielt der alte Konflikt  zwischen den Eisreisen und den Bewohner von Asgard eine Rolle. Wären seine Krönung von Thor zum neuen König  kommt es  zu einem Zwischenfall, wo Eisriesen in Asgard eindringen. Der Vorfall lässt  Thor unüberlegt handeln, was dann zu seiner Verbannung durch Odin, der von Anthony Hopkins gespielt wurde, führte. Auf der Erde in New Mexico trifft, der von sich selbst stark eingenommenen, Thor auf die Physikerin Dr. Jane Foster, die von Natalie Portman verkörpert wurde. Auch Thors Hammer Mjölnir landet auf der Erde. Die Geheimorganisation S.H.I.E.L.D wurde von Mjölnir, der in der Wüste von New Mexico feststeckt, angelockt.  S.H.I.E.L.D. agiert gegen Jane Foster und es wird ihre gesamte Ausrüstung und Forschungsergebnisse beschlagnahmt. Dieses führt zu dem Verbindung zwischen Thor und Jane Foster, welche im weiteren Verlauf intensiver wird, als nur der gemeinsame Feind S.H.I.E.L.D. Während Thor seine Leuterung  auf der Erde erfährt, treibt sein Bruder Loki,der von Tom Hiddleston gespielt wurde, seine eigen Pläne voran auf Asgard voran. Da hilft im das Glück etwas nach, in dem Odin in einen Schlaf verfällt.  Das  Ende beginnt mit einem Showdown auf der Erde und dem Destroyer, der  von Loki gegen Thor geschickt  wird.

Der Film ist  schönes Kino und auf jedenfalls sehenswert. Was leider etwas das Vergnügen stutzt, sind die Mängel in der 3D Konvertierung. Es gibt immer wieder unscharfen oder leichte Schattenbilder. Das Medium 3D wurde so gut wie gar nicht stilistisch genutzt. Aber die großartigen Bilder, die an Herr der Ringe teilweise erinnern entschädigen dafür.

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