Als Joan nun zurück kehrt zu ihrem Bruder Delgado Burrwos, gespielt von Al Sapienza, kommt es dazu das wieder paarweise Teenager verschwinden und nach kurzer Zeit einer der vermissten Teenager mit Schnittwunden wieder auftaucht. Joan ist sofort wieder an Bishop erinnert, aber weiß, das er tot ist. Nach dem nun auch ihre Nichte Olympia Burrows, gespielt von Kirby Bliss Blanton, verschwindet beginnt sie selbst nach den neuen Bishop zu suchen.
Die ganze Geschichte erinnert etwas an SAW mit den Spielen und My Bloody Valentine mit der Rückkehr und dem Trauma. Der Film selbst beginnt sehr schleppend. In deutschen Kino ist der Film dazu noch stark geschnitten, um überhaupt ein FSK18 in Deutschland zu bekommen. Dabei sind die Schnitte so schlecht gesetzt, das sie jedem auffallen. Es werden oft Tötungen und Folterung nur kurz angedeutet, aber nicht gezeigt, wobei sie doch aber das Hauptelement der Handlung sind. Es kommt sogar vor, das Handlungslücken entstehen. So wurde bei der Tötung von Olympias Freundin Sandra gespielt von Monika Mar-Lee nur gezeigt wie der neue Serienmörder etwas aus dem Regal nimmt und im nächsten Schnitt war Sandra tot. Es ist da völlig der Zusammenhang zerschnitten wurden. Der Film mag vielleicht in der vollen Länge unterhaltsam sein, aber die geschnittene Version ist mit einer Länge von 76Minuten nicht zu empfehlen, weil im entscheiden Grusel- und Ekelmoment mit Sicherheit ein schnitt ist und so mit der Film sich nur noch auf die schwache Erzählung zwischen den Morden stützen kann
Die ganze Geschichte erinnert etwas an SAW mit den Spielen und My Bloody Valentine mit der Rückkehr und dem Trauma. Der Film selbst beginnt sehr schleppend. In deutschen Kino ist der Film dazu noch stark geschnitten, um überhaupt ein FSK18 in Deutschland zu bekommen. Dabei sind die Schnitte so schlecht gesetzt, das sie jedem auffallen. Es werden oft Tötungen und Folterung nur kurz angedeutet, aber nicht gezeigt, wobei sie doch aber das Hauptelement der Handlung sind. Es kommt sogar vor, das Handlungslücken entstehen. So wurde bei der Tötung von Olympias Freundin Sandra gespielt von Monika Mar-Lee nur gezeigt wie der neue Serienmörder etwas aus dem Regal nimmt und im nächsten Schnitt war Sandra tot. Es ist da völlig der Zusammenhang zerschnitten wurden. Der Film mag vielleicht in der vollen Länge unterhaltsam sein, aber die geschnittene Version ist mit einer Länge von 76Minuten nicht zu empfehlen, weil im entscheiden Grusel- und Ekelmoment mit Sicherheit ein schnitt ist und so mit der Film sich nur noch auf die schwache Erzählung zwischen den Morden stützen kann