Die ganze Geschichte erinnert etwas an SAW mit den Spielen und My Bloody Valentine mit der Rückkehr und dem Trauma. Der Film selbst beginnt sehr schleppend. In deutschen Kino ist der Film dazu noch stark geschnitten, um überhaupt ein FSK18 in Deutschland zu bekommen. Dabei sind die Schnitte so schlecht gesetzt, das sie jedem auffallen. Es werden oft Tötungen und Folterung nur kurz angedeutet, aber nicht gezeigt, wobei sie doch aber das Hauptelement der Handlung sind. Es kommt sogar vor, das Handlungslücken entstehen. So wurde bei der Tötung von Olympias Freundin Sandra gespielt von Monika Mar-Lee nur gezeigt wie der neue Serienmörder etwas aus dem Regal nimmt und im nächsten Schnitt war Sandra tot. Es ist da völlig der Zusammenhang zerschnitten wurden. Der Film mag vielleicht in der vollen Länge unterhaltsam sein, aber die geschnittene Version ist mit einer Länge von 76Minuten nicht zu empfehlen, weil im entscheiden Grusel- und Ekelmoment mit Sicherheit ein schnitt ist und so mit der Film sich nur noch auf die schwache Erzählung zwischen den Morden stützen kann
Sonntag, 7. November 2010
Scar 3D
Die ganze Geschichte erinnert etwas an SAW mit den Spielen und My Bloody Valentine mit der Rückkehr und dem Trauma. Der Film selbst beginnt sehr schleppend. In deutschen Kino ist der Film dazu noch stark geschnitten, um überhaupt ein FSK18 in Deutschland zu bekommen. Dabei sind die Schnitte so schlecht gesetzt, das sie jedem auffallen. Es werden oft Tötungen und Folterung nur kurz angedeutet, aber nicht gezeigt, wobei sie doch aber das Hauptelement der Handlung sind. Es kommt sogar vor, das Handlungslücken entstehen. So wurde bei der Tötung von Olympias Freundin Sandra gespielt von Monika Mar-Lee nur gezeigt wie der neue Serienmörder etwas aus dem Regal nimmt und im nächsten Schnitt war Sandra tot. Es ist da völlig der Zusammenhang zerschnitten wurden. Der Film mag vielleicht in der vollen Länge unterhaltsam sein, aber die geschnittene Version ist mit einer Länge von 76Minuten nicht zu empfehlen, weil im entscheiden Grusel- und Ekelmoment mit Sicherheit ein schnitt ist und so mit der Film sich nur noch auf die schwache Erzählung zwischen den Morden stützen kann
Donnerstag, 30. September 2010
Inception
Man könnte denken, dass im Zeitalter von BlueRay und DVD das Kino nicht mehr so beliebt ist. Es gibt aber Filme die brauchen die große Leinwand, um vollkommen zu wirken. So auch neue Warner Bros. Film Inception mit Leonardo DiCaprio als Cobb. Bei diesem Aktionsfilm wird man auf eine unglaubliche Reise durch den Verstand mitgenommen. Es geht um das so genannte Traum Sharring. Dabei teilen sich mehrere Leute einen Traum und erleben ihn gemeinsam. Professionelle Diebe versuchen dabei im Traum Geheimnisses einer Zielperson zu stehlen. Einer Zielperson vorgetäuscht, das es real ist, was es gerade erlebt und kein Traum. In dem Team der Diebe gibt es dabei einen so genannten Architekten, der den Traum gezielt manipuliert und somit eine Realität schaffte, die für das Vorhaben notwendig ist und es der Zielperson leicht macht, das erlebte als real zu akzeptieren. Da das Unterbewusst oft seine Geheimnisse nicht so leicht preisgibt, versucht man mit Träumen im Traum noch tiefer in das Unterbewusstsein abzusteigen. Um so weiter man in das Unterbewusstsein durch Träume absteigt, um so leichter wird der Schlaf, aber auch um so leichter lässt sich die Person manipulieren. Auch beschleunigt sich die Zeit um den Faktor 60.
Bei dem Inception geht es nun nicht darum einen Gedanken zustellen, sondern einen neuen Gedanken einzupflanzen. Dieses gilt jedoch als ein schweres Unterfangen. Erschwert wird das Unterfangen, wenn die Zielperson auf eine Inception vorbereitet ist. Es gibt Agenturen, die darauf spezialisiert sind ihrem Klienten beizubringen, sich vor unerwünschtes Eindringen in das Unterbewusstsein zu schützen. Dem Unterbewusstsein wird an trainiert sich zu wehren und zeugt in den künstlich erzeugten Traum eine Art Sicherheitsteam, die die Eindringlinge erkennen und sie aggressiv angreifen. Wenn man in den Traum stirbt so wacht man in der Regel auf und wird so aus dem Unterbewusstsein wieder entfernt. Doch für die Inception in ist es notwendig besonders tief in das Unterbewusstsein einzudringen, darum wurden Schlafmittel verwendet. Diese Schlafmittel führen dazu dass man nicht aufwacht, wenn man im Traum stirbt sondern man fällt in ein Art Koma und sie noch tiefer in die Traumwelt. Diese Element das schaffen es dass der Film Inception zu einem aufregenden und spannenden Abenteuer wird.darum bekommt dieser Film auf jeden Fall das Prädikat sehenswert.
Sonntag, 15. August 2010
Trachten Hülf in Nürnberg
Wenn man nach Bayern zieht, sei es aus privaten oder beruflichen Gründen, dann besucht man früher oder später die Volksfeste, Kirchweihen oder sogar das berühmte Oktoberfest in München. Wenn man es zulässt, dann ist die Stimmung in den Bierzelten anstecken. Man beginnt früher oder später ebenfalls mit auf den Bänken zu tanzen und zu singen. Das Bier, das in Massen fließt, sorgt für das übrige. Die Stimmung auf den Volksfesten ist berauschen und dabei spielt es keine Rolle, wie groß das Fest ist. Oft sind die Feste auf dem kleinen Dörfern sogar ursprünglicher und gemütlicher. Natürlich sieht man dort viele Menschen in den typisch bayerischen Trachten. Dabei sieht man auch sehr viele junge Mädchen und Buben im Dirndl und Lederhosen. Natürlich tragen die jungen Mädchen oft Dirndl mit kurzen Röcken. Die jungen Menschen tragen die Trachten nicht, weil sie es müssen, sondern weil sie es wollen. Auch gibt es den bayerischen Volksfesten erst den richtigen volkstümlichen Scharm. Früher oder später kann es passieren, dass der Wunsch geboren wird, selbst einmal im Dirndl oder mit Lederhose auf ein Volksfest zu gehen.
Schnell stellt man fest, dass der Kauf einer bayerischen Tracht sehr kostspielig werden kann. In den großen Trachtenläden werden oft die Dirndl und Lederhosen zu Touristenpreisen verkauft. Man ist also auf einen guten Tipp von Freunden oder einheimischen angewiesen. Auf den Volksfesten und den Kirchweihen kann man sich Tipps für günstigere Geschäfte holen. Einer dieser Tipps ist der Trachten Hülf. Das Landmodehaus und Trachten-Geschäft der Familie Endreß befindet sich in der Wölckernstraße 41 in Nürnberg. Findet man eine gute und hilfreiche Beratung und es gibt Angebote für Erstausstattungen für 200 € für Männer. Diese umfasst eine Lederhose, ein Hemd, die Socken und ein paar passende Schuhe dazu. Aber man kann dort noch weitere Teile einer Tracht kaufen, wie zum Beispiel passende Strickjacken oder Hüte.
Mit so einer Grundausstattung ist man dann für die nächsten Volksfeste oder Kirchweihe gewappnet und man kann sich so noch mehr der Stimmung im Festzelt hingeben.
Samstag, 14. August 2010
Der Plasma TV 50PK750
Die neue Heimkinoanlage HB905PA machte wenig Sinn an einem alten Röhrenfernseher. Darum stand der Entschluss schnell fest, dass ein neuer Fernseher gekauft werden muss, um die volle Leistung der Heimkinoanlage auszunutzen. Es kamen nur drei Technologien in Frage. LED Fernseher liefert das beste Bild, sind aber noch zu teuer. Damit beschränkte sich die Auswahl auf LCD- oder Plasma TV. Die Heimkinoanlage ist von der Firma LG, darum sollte der neue Fernseher von derselben Marke sein. Ein Preisvergleich ergab das die Plasma TV von der Firma LG etwa 200 € günstiger war als vergleichbare LCD Fernseher. Durch die Größe des Wohnzimmers ergab sich eine Bildschirmdiagonale von mindestens 50 Zoll.
Die Wahl fiel auf dem Plasma TV 50PK750 von der Firma LG. Dieses Gerät besitzt eine Vielzahl von Funktionen und liefert natürlich ein Bild in HD Qualität. So besitzt dieser Plasma TV einen eingebauten DVB-C Empfänger und eine Vielzahl von Anschlüssen. Eine besondere hilfreiche Funktion ist das SimpleLink. Damit lässt besonders leicht die Heimkinoanlage mit dem Plasma TV verbinden. Über diese Verbindung ist es dann möglich die Lautstärke direkt über die Fernbedienung des Plasma TV zusteuern. Durch diese Verbindung erkennt der Plasma TV auch, wenn eine Funktion an der Heimkinoanlage aufgerufen wird. Wenn man z.B eine DVD oder BlueRay einlegte, schaltet der Plasma TV von LG selbstständig auf dem HDMI-Anschluss um.
Weitere Funktionen des Plasma TV sind ein USB-Anschluss, ein automatisches erkennen der Seitenverhältnisse, ein optischer Audioausgang, und ein VGA-Anschluss sowie eine serielle Schnittstelle, um das Gerät über eine PC fern zusteuern.
Durch die Größe des Gerätes, ist es sinnvoll bei Demontage eine 2. Person vor Ort zu haben. Mit Verpackung wiegt das Gerät 35 kg und lässt sich bei einer Breite von 1,2 m nur sehr schlecht alleine aufstellen. Des weiteren ist zu beachten, dass die Verpackung weder gekippt oder auf die Seite gelegt werden darf.
Im Großen und Ganzen bietet der Plasma TV 50PK750 und der Heimkinoanlage HB905PA von LG eine schöne Kombination um das Kinoerlebnis mit in das Wohnzimmer zu holen.
Dienstag, 13. Juli 2010
Update: Heimkinoanlage HB905PA
Da mit dem jetzigen Update der Zugriff auf meinen iPod Classic funktioniert, hat sich eine kaufentscheidene Funktion zum Glück noch eingestellt.
Dienstag, 8. Juni 2010
Die Heimkinoanlage HB905PA von LG

Montag, 26. April 2010
Die PKW-Maut oder Wunsch versus Realität
Seit dem die ersten Gedanken zu einer LKW-Maut auf kamen, wurde auch schon über die PKW-Maut diskutiert. Sie wird von der Breitenmasse aber abgelehnt und das meist aus privaten finanziellen Gründen. Doch die Politik kann es nicht lassen, das Thema immer wieder neu auf zu rollen. Aber es gibt auch noch einen weniger offensichtlichen Grund, warum das Thema auch immer wieder verschwindet.Also Vorbild für eine PKW-Maut wird immer die existierende LKW-Maut genommen. Das System basiert auf einen OnBoard Unit mit GPS-Sender im Fahrzeug, was sich beim Benutzen von Autobahnen selbst einbucht und permanent die Position über ein Funknetz an das Abrechnungssystem übermittelt. Des Weiteren gibt es die Messbrücken, die das Einbuchen überwachen. Da kommt immer der Gedanke, dieses System auch für PKWs zu nutzen. Das Erste was die Politik immer wieder aufs neue lernt ist, das die LKW-Maut an der kapazitiven Grenze läuft. Das bedeutet, das das Abrechnungssystem nicht alle Mautbrücken aktivieren kann. Es werden in der Regel 10%-20% der Mautbrücken aktiviert. Das sind nur 60-90 von 300 Brücken bundesweit, weil mehr kann das aktuelle Abrechnungssystem nicht verarbeiten. Mit den PKWs würden ca. 30-40Mio weitere Fahrzeuge dazu kommen. Das alleine macht den Einsatz des jetzigen System in seiner aktuellen Ausbaustufe völlig unbrauchbar für eine PKW-Maut. Auch sind Mautbrücken für den Einsatz nur auf Autobahnen denkbar und sind für Bundesstraßen und Innerstädtisch völlig unbrauchbar. Deshalb wird nach Alternativen gesucht. Dort sind einmal rein sensorische Messstationen im Gespräch oder das Umrüsten der Videokameras an Ampeln. Doch die Umrüstung dieser Kameras kostet ca. 4.000 bis 4.500 € je Kamera.Des Weiteren soll im Gegensatz zur LKW-Maut auch ein abgestuftes Preissystem umgesetzt werden. Das bedeutet, das viel befahrende Straßen mehr kosten soll, so wie auch die Benutzung von Engpässen in der Rushhour. Doch diese Anforderungen kann das Abrechnungssystem der LKW-Maut nicht leisten. Auch empfehlen Experten aus Holland, wo so eine System schon konzipiert ist, das für die Übermittlung der Daten von der OBU über ein separates Short Messages System abgewickelt werden sollte. Dieses würde die Mobilfunknetze zusätzliches belasten und es müsste erst ein Kurzmitteilungssystem entwickelt werden, weil SMS das alleine nicht realisieren könnte. Wenn man den ganzen Aufwand zusammen rechnet, werden hier technische Entwicklungszeit von 4-7Jahren zu veranschlagen. Dabei sind Datenschutzfragen noch gar nicht mit bedacht. Politisch müsste die PKW-Maut erst einmal rechtlich abgesichert sein. In Holland ist die PKW-Maut mit GPS-gestützten OBU schon konzipiert und sollte 2012 in Betrieb gehen. Doch im Moment liegt das Thema auch in Holland auf Grund von datenschutzrechtliche Fragen auf Eis. Also ist auch hier ab zusehen, das so ein System nicht so schnell in Deutschland kommen wird. Alleine auf Grund des Aufwandes und der Kosten ist es eher unwahrscheinlich, das so schnell das Wunschkind PKW-Maut der Politiker kommen in dieser Form wird.
Mittwoch, 7. April 2010
Die Angst vor dem Islam
Der Zündfunkgenerator hatte eine dreiteilige Podcast-Serie zum Thema Islam in Deutschland heraus gebracht. Dort wurde über das Bild von Muslim in Deutschland geredet. Was die Gründe und auch Ursachen für die Angst der Menschen vor den Islam sind. Auch würde versucht Wege zu zeigen, wie mit dem Problem umgegangen werden sollte. Dabei sprach die Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz von den Grünen, die als Abgeordnete bekannt geworden ist, durch die Forderung "Musliminnen,
legt das Kopftuch ab!". sie stelle die These auf, das früher von den Ausländern gesprochen worden und nun die Rede nur noch von Islamisten reden. Wenn man darüber nach denkt, frag man sich, warum das offensichtliche keinem auffällt? Es wird immer versucht die Muslime zu integrieren und Verständnis zu fördern. Doch ist es nicht mehr so viel , das Muslime hier nicht im Sinne von Gläubige an Islam verwendet wird, sondern als Synonym für eine Gruppe von Menschen. Früher sprach man von Türken, Kanaken und ähnliches. Die Gesellschaft hatte diese Begriffe geächtet, doch das eigentliche Problem ist aber geblieben. So wurde ein neuer Begriff gesucht, die die Gruppe von Menschen benennt, die vermeidlich ein Problem sind. Dabei wurden Gemeinsamkeiten erkannt und zwar, das Türken, Araber und ähnliche meinst Muslim sind. Deswegen wurde es zu dem Namen das gleichen vermeidlichen Feindbild.Das eigentliche Problem ist, das die Leute Angst haben um ihre Heimat. Türken, hier als Beispiel genannt, wollen ihre türkischen Sitten und auch Sprache auch hier in Deutschland pflegen. Doch finde eich das dies sehr direkt und mit wenig Fingerspitzengespür passiert. Weil sie damit ungewollt auch das gewohnte Bild für deutsche von Deutschland verändert. Die Leute die negativ gegen über solchen Menschen sind sich einfach missverstanden fühlen und nicht beachtet. Der weg aufzuklären in der Form, wie es passiert, wohl es noch verschlimmert, wenn Türken oder Muslime im allgemeinen ihre Tradition im deutschen Bild integrieren wollen. Ich fände es besser, wen z.B. ein muslimischer Verband mal ein christliches Fest oder Volksfest ausrichtet, um zu zeigen, das das was für viele als deutsch gilt respektieren und auch mögen. Das würde wohl eher die Angst nehmen, weil die Leute durch bekanntes das Neue kennenlernen würden.Auch würden sich das Bild vom Menschen ändern und die Leute würden nicht mehr den islamistischen Terroristen mit dem Muslim in Verbindung bringen. Auch würde die Notwendigkeit für ein Begriff, den vermeidlichen Feind zu betiteln, entfallen. Dann brauch man nur noch einen Begriff,der radikale und terroristische Vereinigung benennen.Ein weitere Gedanke ist auch, warum immer auf der Ebene der Religion diskutiert wird?. Warum ist immer die Rede von Christen und Muslime? Was ist mit Atheisten, die Religion als solches ablehnen? Dort zählen kaum religiöse Argument?
Dienstag, 16. März 2010
Realitätsverlust
Aber auch wo anderes gibt es Absurditäten. Die katholische Kirche wird momentan in ihren Grundwerten erschüttert und will es nicht wahr haben. Die letzten Wochen häufen sich immer mehr die Missbrauchsfälle von Kinder durch katholische Priester. Davon sind vorwiegend katholische Bildungseinrichtungen betroffen so z.B. im katholischen Internat und Gymnasium Haus Overbach in Jülich. Diesem Thema hat sich die Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger angenommen und einen runden Tisch mit allen beteiligten einberufen. Doch ein Platz bleibt leer, der der katholischen Kirche. Die Kirche leidet unter Realitätsverlust und halt an ihre Sonderstellung fest. Selbst der Papst Benedikt XVI ignoriert das Problem und lässt in keinem öffentlich Auftritt eine Reaktion dazu verlauten. Selbst beim traditionellen Angelus-Gebet am Sonntag ging er nicht auf die Missbrauchsfälle ein, obwohl er durch seine Amtszeit als Erzbischof in München in einem Fall mit involviert ist. Es wird dabei nur über die Pressestelle durch Federico Lombardi mitgeteilt, das hier eine Hetze gegen den Papst läuft. Da frag man sich, wer soll da warum hetzen? Auch wurde endlich das Zölibat zur Sprache gebracht. Dort drin sehen die Experten eine Ursache des Problem. Doch die katholische Kirche diskutiert nicht über eine Abschaffung des Zölibat. Viel mehr haben sie die sexuelle Revolution laut Bischof Walter Mixa als Ursache ausgemacht. Also sind doch immer nur die anderen Schuld und nie die katholische Kirche oder sind die Herrn schlicht und einfach zu alt für die Realität in unser Gesellschaft?
Sonntag, 28. Februar 2010
Technologie vs. Army
Man sollte sich doch überlegen, ob das der richtige Weg ist, wie man über solche Dinge berichten sollte. Auch ist in Frage zustellen, ob es überhaupt notwendig ist. Gerade in den USA wird so eine verherrlichende Selbstdarstellung vollzogen, die erschreckende Ausmaße annimmt. Des Weiteren wird dabei ein verzerrtes Bild des US-Soldaten gezeigt. Viele halten diese Soldaten für unbesiegbar, denn sie haben ja so unglaublich effizientes Kriegsgerät. Der Schock, wenn dann diese Soldaten im Kampfeinsatz sterben, ist riesengroß, weil dann wachen die meisten erst auf und lernen, was Krieg bedeutet. Die US-Medien bringen da keine 60min Reportage darüber, wie ein effizient auch US-Soldaten getötet werden können und das ohne Hightech-Gerät. Meist sind es simple Sprengsätze.
Montag, 15. Februar 2010
SWITF oder amerikanischer Lobbismus
Das SWIFT-Abkommen, um das es hier geht, gewährt den US-amerikanischen Behörden seit dem 11. September 2001 Zugriff auf Transaktionsdaten. Dieser Zugriff wird mit der Bekämpfung von Terrorismus begründet. Dabei werden aber verdachtsunabhängig auf die Daten zugegriffen und somit auch nach amerikanischen Methode unschuldige durchleuchtet. Im März 2008 bekannt das es ein neues Rechenzentrum in der Schweiz eröffnen wolle, um aus den US-amerikanischen Behörden den Zugriff zu entziehen. Doch im November 2009 stimmte die EU-Kommission dem SWIFT-Abkommen mit den USA zu und somit ist SWIFT auch nach der Verlagerung verpflichtet Daten weiter zugeben.
Der Lissaboner-Vertrag gewährt dem Europaparlament nun ein größeres Mitbestimmungsrecht und dieses Parlament lehnt das SWIFT Abkommen am 11. Februar 2010 ab. Somit ist das Abkommen vorübergehen ausserkraft gesetzt. SWIFT verwert seit dem die US-Behörden den Zugriff, weil die Rechtslage ungeklärt ist.
Das ganze ist nun nicht im Sinne der US-Behörden und versuchen nun mit Lobbisten gezielt die Meinung im Europaparlament zu kippen. Das bedeutet, das US-amerikansiche Lobbisten versuchen europäische Politik gezielt von Außen zu beeinflussen. So wurde der Präsident des EU-Parlaments persönlich von der US-amerikanischen Außenministerin Hillary Clinton angerufen. Andere Parlamentarier wurden durch US-Diplomaten unterdruck gesetzt. Des Weiteren hat die EU-Kommission versucht mit zwei Gutachter das EU-Parlament zu beirren. Dabei werden Anspielung auf die freunschaftlichen Transatlanikbeziehungen angespielt und der gemeimsame Kampf gegen Terrorismuss. Das führt zu zwei Lagern im Parlament. Das eine Lage verweigert jetzt erst recht die Zustimmung Aufgrund der US-amerikanischen Einmischung in EU_Politik und das andere Lager,was sich von den USA einschüchtern lässt.
Was noch erwähnt bleiben sollte ist, das auch deutsche Geldinstitute regelmäßig Daten von Auslandstransaktionen überprüfen müssen, um von der EU und USA verhängte Embargobestimmungen durch zu setzen. Das Ganze wird durch das Außenwirtschaftsgesetzt gedeckt.
Donnerstag, 28. Januar 2010
iPad ist enthüllt und es wird gemeckert
Ein Mensch der offen ist für neues, der sucht nicht erst die Schwächen sondern den Vorteil und Nutzen. Aber es ist irgendwie typisch die Leistung und Arbeit eines anderen schlecht zu reden. Das Gerät ist sicher nicht die Perfektion. Das war das iPhone auch nicht. aber man sollte das iPad mal in Hand nehmen und sich die Frage beantworten, was kann ich damit nützliches anstellen? Man sollte das Gerät den Leuten in die Hand geben und schauen, was sich daraus entwickelt. Das iPhone wurde sich auch nicht so geplant und hat dennoch viel gebracht. Es hat gezeigt,das Leute mobiles Internet wollen. Es gibt die verrücktesten Apps dafür und das wird hoffentlich auch auf dem iPad passieren. Es wäre interessant zu sehen, wo sich das iPad hin entwickelt und was dann die Leute Sagen,die heute noch gemeckert haben. Ein steht aber fest, die Leute wollen so was, das hat iPhone gezeigt und nicht nur Apple hat das erkannt, wenn man sieht das Microsoft und auch ASUS ein Tablett bringen wollen. Man möge hoffen, das das iPad auch neue Wege auf tut so wie das iPhone. Es hat immer hin einen neuen Typ von Mobilgeräte entstehen lassen.
Dienstag, 19. Januar 2010
Für jeden Blog ein Baum
Die Aktion "Mach's grün", die eine Million Bäume retten wollte, sehr erfolgreich war startet der Initiator KaufDA zusammen mit "I plant a tree" die neue Aktion. Es wird damit geworben, das ein Baum alleine ausreicht die CO2-Emissionen eines Blogs zu neutralisieren. Dabei wird davon ausgegangen, das ein Baum ca. 5Kg CO2 pro Jahr kompensiert, aber ein Blog nur ca. 3,6Kg CO2 pro Jahr erzeugt.
Die Bäume, die gepflanzt werden, werden nur in Deutschland gesetzt. Aktuell werden diese Bäume im Oberharz gepflanzt und damit 2,2ha wieder aufgeforstet werden. Damit sollen die Flurschäden, die durch den Sturm Kyrill im Jahr 2007 verursacht worden, wieder behoben werden. Der dort gepflanzte Bergahorn wächst am Anfang mit großer Geschwindigkeit und kann ein Alter von 600 Jahre erreichen. Damit ist er ein idealer Baum zum wieder aufforsten. Doch kostet jeder einzelne Baum mit Nacharbeit ca 3,- € bei 100 gespendeten Bäumen reduziert es sich schon auf 2,- € je Baum.
Es ist eine gute Aktion und darum möchte ich sie auch hier mit unterstützen.
Montag, 18. Januar 2010
Geldsenke BayernLB

Die Geschichte beginnt im Jahre 2007, als die BayernLB zu dem Entschluss kam die HGAA für 1,625MrdEuro von dem verschuldet österreichischen Bundesland Kärnten zu kaufen. Die ehemalige Landesbank Kärnten wurde durch die Vermittlung des Rechtspopulisten Jörg Haider an die BayernLB verkauft. Das dabei ein ehemaliger Vorstandsvorsitzender Schmidt einen Beratervertrag bei der HGAA hat für 50.000 Euro hatte wohl keinen gestört. Es gab ja nur eine kritische Stimme und zwar die der Frau Corinna Linner ihres Zeichen Wirtschaftsprüferin. Sie benannte schwere Mängel im Prüfungsverfahren und stufte das Geschäft als zu hohes Risiko ein. Sie regte ein zweites Prüfungsverfahren an, welches dann auch Durchgeführt wurden. Ebenfalls hatte Frau Linner der Spekulationen auf dem US-Kreditmarkt gerügt, doch auch das blieb ohne Wirkung. Doch diese Stimme wurde durch eine Sitzung schlagartig geändert.Traurig ist nur das jetzt die Frau Linner als Sündenbock dargestellt werden soll, weil sie ja die Prüferin der Geschäftsvorfälle war. Der Aufsichtsrat aber traff seine Kaufentscheidung auf Grund des erste Prüfungsverfahren und wartet das Ergebnins des zweiten erst gar nicht ab. Das ist auch verständlich, denn bei dem zweiten Prüfungsverfahren kam es auch dazu das ca. 80 Ordner der 300Ordner im Datenraum der HGAA ausgetauscht wurden waren.
Betrachten wir den her Haider noch etwas genauer, was er von dem Geschäft hatte. Einmal stand er nun als Retter des Bundesland Kärnten da. Des Weiteren nutzte er das Geld aus dem Verkauf um damit die Landtagswahl zu gewinnen. Er warb damit, das er einen Fond von 500Mio Euro einrichten wollte und aus diesem sollte dann österreichische Jugendlichen 1.000,- Euro bekommen für ihren Führerschein. Damit hatte er natürlich viele Stimmen bei jungen Wähler bekommen. So ist es auch das jetzt österreichische Jugendliche ihren Führerschein dank bayrische Steuergelder machen können.
Die BayernLB, die nun zu 67% Haupteigentümer der HGAA ist, musst gleich erst mal noch 1,15Mrd Euro nachfinazieren, um die Bank überhaupt geschäftsfähig zu halten. Somit waren schon Kosten von 2,85Mrd Euro angefallen, was eigentlich Steuergelder waren. Dazu sollte man wissen, das eine spätere Prüfung zu dem Ergebnis kam, das der eigentlich Eigenkapitalwert der HGAA nur bei 425 Mio . € lag und somit spekulative Gewinne von 1,2 Mrd. € via Goodwill vorfinanziert wurde. Das die Hauptaufgabe der Bank nicht die Spekulation sondern das Stützen der deutschen Mittelstandes ist, wurde wohl vergessen. Weitere Eigentümer der HGAA sind übrigens zu 20% der Grazer Wechselseitige Versicherung und mit 12,4% noch das Land Kärnten
Man könnte jetzt denken,das es nu ein teuer Kauf war, doch die HGAA erwirtschaftet weitere Verluste, so das sie im Jahr 2009 wieder mit 1,5 Mrd unterfinanziert war. Nun merkte auch der Aufsichtsrat und Vorstand, das der Kauf der HGAA ein Verlust war. Die Frage war nun, wie man aus dem Schlamassel herauskommen sollte. Dazu kam da die HGAA damit unter die 4% Rücklagengrenzen rutschte und nach österreichische Recht in die Insolvenz gehen müsste. Doch das wollten alle Beteiligen verhindern. So kam es das alle Eigentümer ihren Anteil an Österreich verkauften für eine symbolischen Wert von 1,- €. Ein Zusammenbruch der Bank hätte z.B. Kärnten 18Mrd. € gekostet. Die BayernLB verzichtet bei dem Verkauf noch auf Forderungen in Höhe von 825Mio€ und somit beläuft sich der gesamte Verlust für die BayernLB auf 3,75 Mrd €.
Wenn man sich überlegt, was man mit 3,75Mrd € Steuergelder alles hätte tun können. So hätte man z.B.142Km Autobahn bauen können, 25 A380 Kaufen können oder 1,5Mio Kinder Kindergeld zahlen können
Das Traurige daran ist, das keiner wirklich Verantwortung übernehmen will oder, das die eigentlichen Schuldigen schondie letzte Landtagswahl nicht überstanden haben. So wurden bei dem Desaster auch Namen wie Huber , Beckstein und Stoiber genannt, die die politische Verantwortung hatten. Es kommt aber noch eine weitere Sache dazu, das sich die kroatische Staatsanwaltschaft nun für den Fall HGAA wegen dem Verdacht auf Geldwäsche interessiert. In einem Bericht beklagt z.B. ein Prüfer der österreichischen Nationalbank das im Mai 2007 fast 50 Prüfern die massiven Verstöße gegen EU-Recht zu Bekämpfung gegen Geldwäsche entgangen sind. Der Untersuchungsausschuss Anfang Februar seine Arbeit aufnehmen und sicher weitere Details bekannt werden. Parallel dazu läuft ein Untersuchungsausschuss im Kärntner Landtag in Klagenfurt.
weiterführende Links:
http://www.manager-magazin.de
http://www.manager-magazin.de
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http://www.spiegel.de
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http://www.tagesschau.de
http://www.br-online.de
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http://de.news.yahoo.com
http://www.focus.de
http://www.bild.de
Dienstag, 12. Januar 2010
Jahr 2010 Schlapperei
Jeder technisch basierte Mensch sieht da sofort das Problem und fragt sich was das soll. Aber Bänker und Manager sehen das einfach nicht. Die zweite Lösung hat den entscheiden Vorteil. Sie war vermeidlich billig und zeigt, was wohl für Bänker langfristig denken heißt. Es wäre ja nicht so tragisch, wenn man nicht die zehn Jahre genutzt hätte das Problem richtig zu lösen, aber es wurde einfach vergessen. Im Jahr 2010 am 1. Januar, um genau zu sein, war der Millennium-Bug wieder da und sorgte dafür, das die vermeidlich billige Lösung teuer wurde. Dabei ist doch erstaunlich, das nicht alle Banken so naiv waren und leichten Weg wählten. Aber es wundert keinen, das es die üblichen Verdächtigen waren, die so naiv waren so z.B. die Sparkassen, die Commerzbank und auch die Postbank.
Es ist immer die Rede es wäre ein Programmierfehler, doch dem ist gar nicht so. Der Code ist und war korrekt. Es war Managementfehler, der die billig Lösung entschieden hatte. Aber wie man sich das nun denken kann, will es keiner gewesen sein. Die Banken und Kartenhersteller spielen nun schwarzer Peter und das am liebsten geheim. Es soll ja keiner von der wahren Gründen von Gier und Unfähigkeit wissen.
Nun ist das Problem da, aber wie sollte man es lösen? Dafür gab es auch schnell eine Lösung. Ein Softwareupdate musste auf die Karten und das Problem ist schnell behoben. Die Geldautomaten sollten das Update auf die Karten schreiben. Doch irgendwo gab es doch noch Leute die bisschen mitdenken bei den Banken und sich an das Jahr 2009 erinnerten, was ja noch nicht so lange zurück lag. Dort wurden ja Trojaner auf Geldautomaten, die auf Windows basieren, gefunden. Jeder war sich der Gefahr und Möglichkeiten bewusst, außer Bänker und Management natürlich nicht. Von Seiten der Banken wurde der Vorfall damit abgetan, das es keine Verbreitungsmöglichkeiten geben kann, da dafür der Automat die Karte beschreiben müsste können. Das was da noch nicht ging, soll nun die Lösung für das 2010-Problem sein? Diese Zusammenhang ist wohl doch jemanden laut Peter Welcheringer aufgefallen und es wurde zurückgerudert. Die Lösung bei der Sparkasse ist nun doch separate Geräte in den Filiale, um die Karten upzudaten. Doch da der erste Lösungsansatz verbreitet wurde, ist nun auch bekannt, das man per Software die Geldautomaten zu Viren- und Trojanerschleuder machen könnte. Noch gibt es solche Schädlinge nicht, aber da die Möglichkeit nun bekannt ist , werden sie früher oder später kommen.